Wir sagen mit vollem Herzen: Danke!

Ohne Sie, ohne euch gäbe es in der Dachstiftung keine Diakonie. Ohne eure Freundlichkeit und Geduld, ohne euren Fleiß und eure Herzlichkeit wäre der diakonische Anspruch unglaubwürdig.

Liebe Kolleg:innen, liebe Freund:innen der Dachstiftung Diakonie,

zum Ende des Jahres möchten wir uns bei euch sehr herzlich für die engagierte Arbeit und alle Unterstützung bedanken.

Dass Kinder und Jugendliche, dass junge Familien, Schüler:innen und Auszubildende, dass Menschen, die auf Assistenz oder Pflege angewiesen sind, dass Flüchtlinge und Menschen in schwierigen Lebensverhältnissen und viele, viele mehr in den zurückliegenden Monaten Wertschätzung, Kontakt und vielfältige Hilfe in und durch unsere Einrichtungen erfahren haben, verdanken sie und verdanken wir dem großem Engagement und der anhaltenden Treue von euch, den Kolleg:innen, den freiwillig Engagierten, den verlässlichen Kooperationspartner:innen und den vielen Spender:innen!

Ohne sie, ohne euch gäbe es in der Dachstiftung keine Diakonie. Ohne eure Freundlichkeit und Geduld, ohne euren Fleiß und eure Herzlichkeit wäre der diakonische Anspruch unglaubwürdig. Dafür sagen wir mit vollem Herzen: Danke!

Im Kreis der Geschäftsführer:innen und Bereichsleiter:innen haben wir den Versuch gemacht, die Geschichte dieses Jahres in sechs Worten zu formulieren, 2022 auf den Punkt gebracht in einem kurzen Satz: „Auch blöde Jahre enden mit Silvester“, war ein Beitrag, der vielen aus dem Herzen sprach. Tatsächlich kamen in den meisten Sätzen die Worte Krieg, Energiekrise, aber auch Klimawandel oder gar Klimakatastrophe und – wenn auch abklingend – Corona vor. Dann bleiben nur noch zwei Worte für die andere Seite: das Lebendige, Schöne, Solidarische, die Gemeinschaft und der Wille, gemeinsam durch Krisen zu kommen, die Entschlossenheit, für mehr Nachhaltigkeit einzustehen, die große Spendenbereitschaft, die vielen guten Ideen, diakonische Arbeit weiterzuentwickeln. Es sind doch mehr als sechs Wort nötig, um die Balance richtig auszudrücken wie im biblischen Leitmotiv der Diakonie, das selbst auch aus sechs Worten besteht:
„Liebe deine Nächsten wie dich selbst!“

Darum gehen wir trotz allem hoffnungsvoll ins neue Jahr. Die Dachstiftung Diakonie hat sich in 2022 als krisenfest erwiesen. Das wird uns auch 2023 helfen. Wir haben neue Kolleg:innen gewonnen mit der Diakonischen Altenhilfe Leine-Mittelweser, mit den Jugendhilfe-Kolleg:innen des Diakoniewerks Jerusalem und schon bald kommt die AfW als hannoverscher Jugendhilfeträger in die Gruppe. Wir werden nachhaltiger mit der Arbeit an einer Gemeinwohlbilanz, die sichtbar macht, wie wir unseren Beitrag zu einer solidarischen Gesellschaft weiterentwickeln. Die Entwicklung unserer Quartiere im Stephansstift in Hannover und im Heiligen-Geist-Stift in Uelzen wird konkret. Die diakonische Aktion #wärmewinter unterstützt viele direkt und unmittelbar in der Krise.

Und wir lassen nicht nach, auch unsere Kollegialität weiterzuentwickeln und so für attraktive Arbeitsbedingungen einzustehen, obwohl der Arbeitskräftemangel so zunimmt und auch uns zusetzt. 

Das helle Fest in der dunkelsten Jahreszeit, auf das wir zugehen, bedeutet: Wir kommen durch! Das Kind Jesus, dessen Geburt wir feiern und erinnern, sagt: Gott hält an uns fest und gibt seiner Schöpfung eine neue Chance. Gesegnete Weihnachten meint: Unser Leben wird gesegnet sein! 
In diesem Sinn grüßen wir euch alle herzlich zu diesem besonderen Fest. Wir wünschen eine echte Pause, um sich zu erholen und Kräfte zu regenerieren, besonders den Kolleg:innen, die auch in diesen Tagen in Wohngruppen, Pflegeeinrichtungen und an anderen Orten Dienst tun. Hoffentlich ist in jedem Fall auch Zeit für die Menschen, die zu unserem Leben gehören, damit die Gelassenheit, die Zuversicht und die Liebe gestärkt werden für die Zeiten, die vor uns liegen.

Seid von Herzen gegrüßt 
eure Vorstände

Hans-Peter Daub        und         Jens Rannenberg

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