Die Feuerwehr war mit mehreren Löschzügen am Brandort, aufgrund des massiven Rauchs kamen die Atemschutzgeräteträger zum Einsatz. Erst nach rund zwei Stunden war der Brand gelöscht, das Gebäude und das Heizkraftwerk wurden zerstört. Der Schaden beträgt mehrere hunderttausend Euro.
DiAK-Geschäftsführer Rüdiger Krafft beschäftigte sich umgehend mit den Folgen für die Einrichtung, deren Warmwasserversorgung schnellstmöglich wieder hergestellt werden muss. "Zum Glück waren die Kollegen aus den Handwerksbetrieben der DBK gleich vor Ort. Jeder hat gleich mit angefasst oder sich um das gekümmert, was getan werden muss. Wir sind guter Hoffnung, dass wir schon am Mittwoch eine Notversorgung mit Warmwasser hinbekommen werden, so dass sich die Beeinträchtigung der Bewohnerinnen und Bewohner in Grenzen halten wird. Hier hat sich wieder einmal die Solidarität aller Kolleginnen und Kollegen gezeigt", lobte Krafft.
Zur Brandursache gab es am Dienstagabend noch keine Aussage. "Wir warten die Ermittlungen der Polizei ab", erklärte André Neumann, der für die Brandschutzgruppe vor Ort war.
Dachstiftung Diakonie
Brand zerstört Blockheizkraftwerk
Durch einen Brand wurde am Dienstagnachmittag das Blockheizkraftwerk am Altenpflegeheim Brömmelkamp zerstört. Das Feuer war von Mitarbeitenden des Brömmelkampes bemerkt worden, die sofort die Feuerwehr alermierten und dann versuchten, den Brand mit Feuerlöschern zu löschen. Das Feuer breitete sich allerdings sehr schnell aus und es kam zu einer starken Rauchentwicklung. "Die Mitarbeitenden wurden dann vorsichtshalber zur Untersuchung ins Gifhorner Krankenhaus gebracht, glücklicherweise kam niemand ernsthaft zu Schaden", berichtete DiAK-Geschäftsführer Rüdiger Krafft.
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