Erster Einführungsgottesdienst seit Corona-Pandemie

Auf eine etwas andere Art und Weise ist der Einführungsgottesdienst für die zwölf neuen Kolleg*innen der Dachstiftung Diakonie und ihrer Gesellschaften in der Lazarus-Kirche gefeiert worden. Aus dem gemeinsamen Singen wurde ein gemeinsames Summen – dennoch war für ausreichend Musik gesorgt. Reent Stade übernahm den Gesang und wurde von Kirchenmusiker Klaus-Peter Haas an der Orgel begleitet. 

Alle in einem Boot

Den Gottesdienst hielten am 2. Juli die Vorstände Pastor Hans-Peter Daub und Dr. Jens Rannenberg gemeinsam mit Pastor Friedhelm Feldkamp und Pastor Moritz Junghans. Auch hier spielte Corona eine der Hauptrollen. Herr Daub verglich die Corona-Pandemie mit dem Sturm auf dem See Genezareth, der die Jünger auf eine harte Probe stellte. So stellt Corona auch uns auf die Probe und wirbelt unser aller Leben durcheinander. Mit dem Unterschied, dass wir diese Krise nicht mit Worten bezwingen können, so wie Jesus mit seinen Worten den Sturm bezwang. „Dennoch sitzen wir alle in einem Boot und es kommt auch in Zukunft auf jeden Einzelnen an, damit das Boot nicht vollläuft“,  so Hans-Peter Daub. Eckart Schulte (DJFK) und Anis Bouassida (DiaServ) berichteten zudem über ihre beruflichen Erfahrungen in Corona-Zeiten. 

„Wir sind beeindruckt, wie unsere Kolleginnen und Kollegen Haltung bewiesen haben. Durch unsere gemeinsame Anstrengung sind wir bisher sehr gut durch diesen Sturm gekommen“, lobte Herr Daub alle Mitarbeitenden. 

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