Seit über zehn Jahren gibt es regelmäßig gemeinsame Aktionen von der Diakonie Niedersachsen und den Handballern der TSV Hannover-Burgdorf. Auch in der fast einjährigen Pandemiezeit hat diese Partnerschaft gehalten. Ein tolles Zeichen hierfür ist die Spende über 3.000 Euro der Handballer an das Diakonie-Kolleg Hannover, mit der angehende Pflegeassistenten und Pflegeassistentinnen unterstützt werden sollen.
Der Geschäftsführer der RECKEN, Eike Korsen (auf dem Bild), übergab einen symbolischen Scheck in der Turnhalle des Diakonie-Kollegs. Der gesamte Betrag ist ein Anteil aus den Erlösen der RECKEN-Erlebniswelt, die als neuartige Interaktionsmöglichkeiten ins Leben gerufen wurde, sodass die RECKEN-Fans unabhängig von Spielbesuchen besondere Momente, Nähe und Erinnerungsstücke mit ihren Stars erleben können. Die Online-Plattform bietet Fans besondere Angebote, wie z.B. original getragene Trikots, individuelle Fan-Grüße auf der TV-Bande oder digitale und analoge Erlebnisse mit den Spielern, die man so einfach normalerweise nicht erwerben könnte.
„Es freut mich besonders, dass wir gemeinsam mit unseren Fans in dieser schwierigen Zeit Gutes tun können. Wir möchten unsere soziale Verantwortung in der Gesellschaft wahrnehmen und auch in für uns alles andere als einfachen Rahmenbedingungen als positives Beispiel vorangehen, um die Pflegeassistenz mit unserer Spende zu unterstützen. Die Zusammenarbeit mit der Diakonie Niedersachsen erweist sich mittlerweile seit Jahren als enorm aktiv, sodass wir ihrem sozial wertvollen Wirken auch in Zukunft zu Impulsen verhelfen wollen“, freut sich Eike Korsen über das Engagement.
Geschäftsführerin Myriam Hartwig von der Stephansstift Bildung und Ausbildung gGmbH, Trägerin des Diakonie-Kollegs, freut sich über diese besondere Wertschätzung.
„Spätestens durch die Corona-Pandemie ist deutlich geworden, wie dringend gut ausgebildete Pflegekräfte benötigt werden. Die Pflegeassistenz gehört zu den Ausbildungsgängen, für die leider auch weiterhin noch Schulgeld bezahlt werden muss. Umso mehr freuen wir uns, dass die RECKEN nun gerade diesen Ausbildungsgang so großzügig unterstützen“, bedankt sich Myriam Hartwig.