Venito im Heidekreis jetzt mit einem elektrischen VW ID.3 unterwegs

Gemeinsam Wege finden, heißt auch, völlig neue Wege auszuprobieren. Und das im wahrsten Sinne. Wagen und gewinnen hieß das Motto. Denn dank einer Teilnahme bei der Gewinnsparen-Verlosung der Volksbank, können die Kolleg:innen der Venito ihre Projektarbeit im Heidekreis nun auch emissionsärmer umsetzen.

"Wir haben zum ersten Mal an einer Verlosung dieser Art teilgenommen und können noch nicht so richtig glauben, dass das Auto nun da ist! ", freut sich Hannes Bartling aus der Venito-Jugendberatungsstelle in Walsrode. Er wird mit Anne Kathrin Zinsky und Rebecca Warnecke das elektrische Auto überwiegend für die Arbeit in den Projekten "Kompass" und "SprachschatzSucher" nutzen. 

In der Projektarbeit spielt Mobilität eine wichtige Rolle

Im Kompass-Projekt ist Mobilität besonders wichtig, denn hier geht es um unterstützende Angebote für Migrant:innen. "Geflüchtete kommen in keine Beratungsstelle." sagt Hannes. "Wir müssen aktiv auf die verängstigten Menschen zugehen und ihnen bei der Anmeldung der Kinder in der Schule und bei notwendigen Behördengängen helfen.

Elektrisch fahren ist anders 

Und so konnte der Zeitraum zur Gewinnübergabe des Volksbank-Flitzers nicht passender sein: ein Elektroauto in einer Zeit, in der Emissionswerte und die Entscheidung für eine Antriebsart nicht nur eine Frage des Klimaschutzes, sondern auch eine Kostenfrage ist.
Eine Hürde bleibt dem jungen Team aber noch: Sie müssen nun ihre Touren in den Heidekreis anders organisieren, denn von nun an sind Ladezeiten, Verfügbarkeiten von Wallboxen, die Strecken, aber auch die Witterungsbedingungen zur Reichweite des Fahrzeugs mit zu berücksichtigen. 

Bild: Volksbank-Regionalleiter Christian Otto und Venito-Regionalleiter Roger Walter freuen sich über die neue Mobilität: Ab sofort elektrisch im Heidekreis unterwegs (von links): Rebecca Warnecke, Anne Kathrin Zinsky und Hannes Bartels.

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