Märchen und Demenz
Märchen sprechen das bildhafte Erleben an und bergen kollektive Erinnerungen. Mit ihrer einfachen Struktur, mit Rhythmen, Reimen und Wiederholungen aktivieren sie die rechte Hirnhälfte. Auch wenn persönliche
Erinnerungen vergessen sind, so zeigt der Einsatz von Märchen ein Anbinden
an kollektive Wahrnehmungen und weckt in Zuhörenden individuelle
Gefühle. Für den Moment der Erzählung tauchen Zuhörende in die
Welt der Märchen ein. Persönliche Ängste und Unsicherheiten treten in
den Hintergrund. Märchen gestalten das Hier und Jetzt, alles geschieht
im Moment und Zuhörende nehmen aktiv am Märchengeschehen teil.
Die Fortbildung gibt einen Einblick in die Arbeit mit Märchen, verdeutlicht
die bildhafte Wahrnehmung und gibt Handwerkszeug, Märchen und Geschichten im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen einzusetzen.
Erinnerungen vergessen sind, so zeigt der Einsatz von Märchen ein Anbinden
an kollektive Wahrnehmungen und weckt in Zuhörenden individuelle
Gefühle. Für den Moment der Erzählung tauchen Zuhörende in die
Welt der Märchen ein. Persönliche Ängste und Unsicherheiten treten in
den Hintergrund. Märchen gestalten das Hier und Jetzt, alles geschieht
im Moment und Zuhörende nehmen aktiv am Märchengeschehen teil.
Die Fortbildung gibt einen Einblick in die Arbeit mit Märchen, verdeutlicht
die bildhafte Wahrnehmung und gibt Handwerkszeug, Märchen und Geschichten im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen einzusetzen.
VA Nr.:
23161
Leitung:
Jana Raile
Päd. Verantwortung:
Ilka Netzebandt
Verwaltung:
David Sobotta
Tel.:0511 5353-609
Email:seminare@zeb.stephansstift.de
Tel.:0511 5353-609
Email:seminare@zeb.stephansstift.de
Beginn:
16.06.2023, 09:00-15:30 Uhr
Ende:
16.06.2023, 15:30 Uhr
Kostenbeitrag:
129,- € Seminargebühr inkl. Tagesverpflegung