Corona-Pandemie: Maßnahmen in der Jugendhilfe

Die Gesundheitsgefährdung, die durch das Corona Virus ausgelöst wird, erfordert in unseren Einrichtungen der Jugendhilfe besondere Maßnahmen zum Schutz der Kinder , Jugendlichen und deren Familien und besonders gefährdeten Personengruppen. Mitarbeitende sowie Kinder und Jugendliche unserer Wohngruppen sind angewiesen sich an die geltenden Kontakteinschränkungen und Hygieneregeln zu halten. Es gilt bis auf weiteres ein absolutes Betretungs- und Besuchsverbot. Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Ausnahmen zulassen.

Liebe Angehörige, mit der Beachtung dieser Einschränkungen helfen Sie mit, das Leben und die Gesundheit der hier lebenden jungen Menschen und arbeitenden Frauen und Männer zu schützen. Die Nichtbefolgung der Schutzmaßnahmen kann eine Quarantäne von 14 Tagen zur Folge haben und als Straftatbestand schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Wir tragen auch weiterhin dafür Sorge, dass die Kinder und Jugendlichen, die in unserer Obhut leben, gut betreut und beraten werden. Auch die Familien, die wir im eigenen häuslichen Umfeld beraten, erhalten weiter Unterstützung unter Einhaltung der Abstands- und Hygieneregeln sowie telefonisch oder per Videokonferenz. 

Lassen Sie uns diese Krise gemeinsam gut überstehen und dafür zusammenhalten. 

Mit Fragen wenden Sie sich gern telefonisch an die zuständige Regionalleitung oder Geschäftsführung.

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