Stephansstift freut sich über neue Auszubildende in der Pflege

Die Stephansstift Pflege und Seniorenwohnen gGmbH in Hannover begrüßt acht neue Kolleginnen und Kollegen, die ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann beginnen. Damit gehören sie zum ersten Ausbildungsjahrgang, der in die neue generalistische Pflegeausbildung startet, in der die Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflegeausbildung zusammengefasst ist.

Am 3. August ging es für die angehenden Pflegerinnen und Pfleger in den kooperierenden Berufsschulen los, u. a. im Diakonie-Kolleg Hannover. Am Dienstag folgte ein gemeinsamer Einführungstag im Stephansstift in Hannover.

Hier konnten die Auszubildenden bereits erste Einblicke in ihre zukünftige Arbeit erlangen. Pflegedokumentation und Tipps für das Verhalten und den Umgang mit den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Einrichtungen standen auf dem Programm. „Es ist für uns besonders wichtig, unseren neuen Kolleginnen und Kollegen den Start in die anspruchsvolle Ausbildung so angenehm wie möglich zu gestalten“, betont Thomas Graulich, Koordinator für Ausbildung und Einarbeitung in der Stephansstift Pflege und Seniorenwohnen gGmbH. Deshalb wurde der zweite Tag mit einem gemeinsamen Grillen beendet, bei dem sich die neuen Auszubildenden besser kennenlernen konnten.

Bei einer Führung über das Gelände des Stephansstifts in Hannover-Kleefeld lernten die Azubis die unterschiedlichen Einrichtungen kennen. Gestartet wurde am Marianne Werner-Haus, wo sich die vollausgestatte Schülerstation befindet. „In der Schülerstation können unsere Auszubildenden zum Beispiel die Pflegedokumentation oder die Visite üben, unter Anleitung einer Fachkraft und losgelöst von der normalen Arbeit auf der Station“, erklärt Thomas Graulich. Zur Ausstattung der Schülerstation gehört unter anderem eine Pflegepuppe. An dieser können die Auszubildenden theoretisch erlernte Techniken praktisch einstudieren, bevor sie Bewohnerinnen und Bewohner versorgen und betreuen. Auch eine Ärztin gehört zum Team und hilft bei der Vermittlung medizinischer Kenntnisse. Weiter ging es über das Haus Stephansruh zum Freytaghaus, das mit 95 Pflegeplätzen das größte Pflegeheim im Stephansstift ist.

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